Auf den Tag genau vor vier Jahren waren in Wien. Wenn das
mal kein Grund ist, dieser schönen Stadt einen Fernweh-Freitag zu widmen. Ich bin ein großer Fan von Städtereisen und mag es,
ab und an mal so richtig Tourist zu sein. Im Fall von Wien hieß das: Sisi und
Franz in der Hofburg und in Schönbrunn besucht, Schnitzel gegessen, auf dem
Naschmarkt gebummelt, eine Reihe Museen abgeklappert, im Theater gewesen und mit
dem Riesenrad auf dem Prater gefahren. Letzteres war übrigens das unbestrittene
Highlight der Reise. Es war nämlich keine gewöhnliche Fahrt. HC hatte mir zu
Weihnachten eine Riesenrad-Fahrt mit Kaffee und Kuchen im eigenen Waggon
geschenkt. Toll war das und so romantisch. Mit Walzermusik und Sachertorte
schwebten wir über Wien... (Wehe ich höre jetzt das Wort kitschig :-))
Freitag, 20. April 2012
Donnerstag, 19. April 2012
In Hund gekleidet
Kleidung mit Hundemotiven finde ich ja eher schwierig. Vor
meinem geistigen Auge erscheinen sofort T-Shirts, auf denen französiche
Bulldogen mit Sombreros posieren oder Möpse eine Strass-Krone auf dem Kopf
tragen. Das ist irgendwie nicht so ganz mein Fall. Aber es gibt auch schöne Sachen mit Dog Prints. Die
hier zum Beispiel finde ich richtig gut. Und was meint ihr?
1. Dackel Pullover von Dorothy Perkins (leider ausverkauft,
aber soo schön)
2. Hunde-Nachtwäsche von Topshop
3. Bulldog Playsuit von Harvey Nichols
4. Boston Terrier Kleid von Brat and Suzie
5. Scottish Terrier Kleid von Modcloth
6. Baby-Strampler mit Hunden von John Lewis
2. Hunde-Nachtwäsche von Topshop
3. Bulldog Playsuit von Harvey Nichols
4. Boston Terrier Kleid von Brat and Suzie
5. Scottish Terrier Kleid von Modcloth
6. Baby-Strampler mit Hunden von John Lewis
Montag, 16. April 2012
Wochenrückblick
In Ermangelung an Fotos gibt es diese Woche die alte Version meines Wochenrückblicks. Die Idee dazu stammt von Fräulein Julia.
Gegessen – Leckerstes vegetarisches Piadina vom Markt
Getrunken – Rotwein
Gehört – Seapony
Gelesen – Die kleine Raupe Nimmersatt
Gesehen – Big Bang Theory
Gewundert – warum der kleine Mann immer noch keinen Zahn hat
Gewünscht – der wunde Po vom kleinen Mann wäre ein Anzeichen
für einen Zahn gewesen
Getan – die Osterdeko weggegräumt
Gefreut – über mehr nächtlichen Schlaf in dieser Woche
Freitag, 13. April 2012
Fernweh-Freitag: Brighton
Ein paar Tage wegfahren, am liebsten ans Meer, das wäre jetzt was Feines. Aber was nicht geht, das geht halt erstmal nicht und deshalb müssen Bilder und Erinnerungen heute reichen.
Als wir vor ein paar Jahren in London waren, machten wir
sonntags einen Abstecher nach Brighton, um dort einen Freund zu treffen. Wir
verbrachten den ganzen Vormittag am Strand und genossen die Februar-Sonne.
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Donnerstag, 12. April 2012
Monate im Rückblick
Wie bereits im letzten Post mehrfach erwähnt wurde, habe ich
in den letzten Monaten hauptsächlich gearbeitet. Passiert ist natürlich
trotzdem das Eine oder Andere. Hier der Schnelldurchlauf:
Der Winter in Basel war kalt und auch Mathilde musste
Pullover tragen. Wir haben endlich die dritte Staffel „True Blood“ geguckt und
das erste Weihnachtsfest in Basel gefeiert.
Zwischen den Jahren wurde gearbeitet, gekuschelt und Käsefondue gegessen. Seit Januar ist der kleine Mann ein Fröschli und geht zweimal die Woche in die Kita. Mathilde wurde läufig und leidend, fand aber in Chewbacca einen neuen Freund.
Der kleine Mann brachte zwar gute Laune, dafür aber jede Woche eine neue Krankheit mit aus der Kita. Mathilde lieferte moralische Unterstützung beim Ausstellungsaufbau. Es wurde musiziert. Wir machten einen Familienausflug und KleinC trug dabei Strumpfhosen. Mathilde und der kleine Mann läuteten die Gartensaison ein.
Mittwoch, 11. April 2012
Lebenszeichen oder Wo war sie bloß?
Kaum ein paar Monate aktiv, war ich auch schon wieder weg
vom Bloggerfenster. Was war passiert??? Arbeit (viel Arbeit!) war passiert.
Soviel, dass ich mir spontan ein Blogverbot auferlegt hatte, um den Berg
bewältigen zu können.
Ich mache es kurz und werde euch nicht mit meinem Doppelbelastungsgerede/-gejammer
über berufstätige Mütter, die stillen und deren Familie 400 km entfernt wohnen,
über Nachtschichten (am Schreibtisch und/oder am Babybett) oder über die ersten
Baby-Krankheiten langweilen. Am Ende hat ja auch alles (irgendwie) geklappt. Danke
Mama (für die 400 km nicht zu weit waren), Danke HC, Danke Freunde!
Wenn euch interessiert, was ich gemacht habe, dann schaut
mal hier. Ich war zuständig für die Konzeption, die Texte und die Realisierung
der Sonderausstellung "Kickstart. Coffein im Blut" und ich habe die dazugehörige Ausstellungspublikation geschrieben. Ja, das
war Arbeit, viel Arbeit... .