Mittwoch, 24. August 2011

Ach was!

Loriot begleitet mich seit ich denken kann. Ich erinnere mich an zahlreiche Fernsehnachmittage mit meinen Eltern und daran, wie ich als Kind stundenlang „Ein Klavier, Ein Klavier“ gerufen habe. Die Leidenschaft für seinen Humor teile ich übrigens mit HC. Zitate aus „Pappa ante portas“ sind bei uns an der Tagesordnung. Und nicht zuletzt teilen wir natürlich seine Liebe zum Mops. Denn wie sagte Vicco von Bülow so schön: „Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen.“

Im Januar 2010 besuchten wir die Loriot-Ausstellung im Haus der Geschichte in Bonn. Als besonderes Highlight konnte man sich an diesem Tag zusammen mit seinem Mops auf dem grünen Original-Sofa fotografieren lassen.
Mathilde blättert in dem Ausstellungskatalog „Ach was!“ und in der Biographie „Von Möpsen und Menschen“.
Machen sie es gut, Herr von Bülow, und vielen Dank!

4 Kommentare:

  1. bei dem herzigen post muss ich gleich ein tränchen verdrücken...

    die bücher sehen sehr interessant aus! da würd ich meine schnüffelnase auch gerne mal reinstecken. schade, dass die ausstellung nie in meiner nähe war.

    dackelbussi

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  2. Ich habe schon als Kind mit meinen Großeltern über seinen oft recht tiefsinnigen Humor gelacht...
    LG, Klarissa

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  3. Ja, da haben wir schon einen ganz besonderen Mops- und Hundefreund verloren!
    Lg, Enya

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